Ich sah ihr in die Augen. "Wärst du wie ich, hätte ich dich wahrscheinlich mal kosten lassen", flüsterte ich und machte somit eine leichte Anspielung darauf, dass ich gerne einmal von ihrem Blut kosten wollte.
Langsam strich ich über ihren Arm und ihren Hals, dann küsste ich sie wieder. Mit meiner Hand wanderte ich unter ihren Rock und strich über ihren Oberschenkel. Raawr, machte sie mich heiß. Ich war bereits so sehr erregt, dass ich leicht anfing zu zittern. Meine Hand strich wieder nach oben und ich hielt sie erneut fest, denn ich merkte, wie es sie anmachte.
Leicht zog ich an ihrer Lippe und verfiel mit ihr wieder in einen leidenschaftlichen Kuss, wobei ich hoffte, dass dieser so schnell nicht wieder enden würde.

(so bin off, bis morgen ^^)

Ich lächelte. "Das war gerade einmal ein kleiner Teil meiner heißen Seite", hauchte ich erregt und küsste mich wieder hinab zu ihrem Hals. "Du erlaubst mir also, dein Blut zu kosten?", ging ich nochmal auf Nummer sicher. Ich spürte bloß ein Nicken ihrerseits. Offenbar war sie nicht mehr in der Lage, mir eine ordentliche Antwort zu geben, was mich erneut zum Grinsen brachte.
Nun gut, sie wollte es ja so haben, also biss ich ihr in den Hals und kostete ihr Blut. Sofort überkam mich ein irrer Rausch. Wohl noch nie hatte ich so ein Blut gekostet. Es war wirklich lecker. Deutlich spürte ich, wie die warme Flüssigkeit meine Kehle hinunterlief und meinen ganzen Körper in Besitz nahm.
Doch so schön es auch war, ich wollte nicht zu viel nehmen. Sie sollte hier nicht unter mir wegklappen. Also löste ich mich wieder von ihr, wischte mir schnell das Blut vom Mund und sah ihr in die Augen.

Ich lächelte sie an. "Sehr bekömmlich", antwortete ich ihr und küsste sie erneut. Mit meiner Hand strich ich über ihren Bauch und daraufhin über ihren Schritt, was sie leise aufstöhnen ließ. Ich knabberte leicht an ihrem Ohr und spürte ihre weiche, warme Haut auf meiner kühlen Haut. Mein Herz klopfte wild gegen meine Brust und ich hatte das Gefühl, als wären ihre Hände überall an meinem Körper.
Langsam und wie in Zeitlupe streifte ich ihr zuerst den BH ab, dann ihren Rock und den Slip. Ich ließ es langsam angehen, um sie noch heißer auf mich zu machen.

Ich grinste ebenfalls. "Hm, ich denke schon", hauchte ich und half ihr dabei, diese auch noch auszuziehen. Währenddessen verschmolzen unsere Lippen erneut zu einem Kuss. Ich fuhr ihr durchs Haar und hielt sie auch jetzt noch etwas hin. Auch wenn ich schon so erregt war, fand ich es immer amüsant, wie dieses Spielchen die Frauen manchmal in den Wahnsinn treiben konnte.
Mit meinen Küssen wanderte ich weiter nach unten zu ihrem Dekoltée und noch ein Stück weiter runter und verknotete meine Hände mit ihren.

Kurz hielt ich mit den Küssen an ihrem Bauch inne und kam dann wieder nach oben. Unsere Blicke trafen sich, während ich vorsichtig in sie eindrang. Ich fing an, mich erst langsam zu bewegen und küsste sie wieder. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, das mit der Zeit lauter wurde. Ich bewegte mich schneller in ihr und lustvoll gab ich mich ihr hin.
Wie in Trance spürte ich, wie ihre Nägel über meinen Rücken kratzten und dort ihre Spuren hinterließen. Ohne mich von ihr auch nur einen Zentimeter zu lösen, drehte ich mich mit ihr, sodass sie nun oben lag. Unser Zusammenspiel wurde immer intensiver.

Ich musste in den Kuss grinsen und stöhnte auch etwas lauter. 'Ich hab doch gesagt, ich bin gut 8-) ', schoss es mir durch den Kopf und strich ihr zärtlich über die Seite. Ich bewegte mich auch etwas unter ihr, aber die Führung überließ ich ihr. Genussvoll stöhnt ich in den Kuss und spürte, wie der Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten ließ. Doch ich war bereits geübt darin, diesen zurückzuhalten, bis ich spürte, dass die Frau auch soweit war. Mir war klar, dass sie es besonders toll fanden, wenn man gemeinsam kam. Ja, ich wusste nun einmal, wie man eine Frau um den Finger wickeln konnte!

Es dauerte noch einige Momente, bis ich spürte, wie sie dem Höhepunkt immer näherkam. Als es bei ihr soweit war, ließ ich mich auch aus, sodass wir gemeinsam kamen. Erschöpft ließ sich Coco neben mich sinken. Mein Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte wieder ruhiger zu werden, was mir nach einigen Malen auch gelang.
Erschöpft drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung und sah sie an. Sie schien nicht minder erschöpft zu sein, was mir ein leichtes Lächeln entlockte. Gerne hätte ich ihre Meinung zu dem Abend gewusst, aber ich wollte jetzt nichts überstürzen und den Moment kaputtmachen.
Ich seufzte erleichtert auf. Wie lange war es schon her gewesen, dass ich das letzte Mal eine Frau an mich herangelassen hatte? Seit sich die Gefühle zu Elena verstärkt hatten, war es wohl nicht mehr der Fall gewesen. Aber wer wollte jetzt schon an jemanden wie Elena denken, wenn man so eine Frau neben sich liegen hatte?

Ich grinste sie an. "Hab ich also nicht zu viel versprochen?" Als sie mir über die Brust strich, überkam mich eine leichte Gänsehaut. Ich sah ihr in die Augen. "Also, so fern dir nach mal nach der Wiederholung zumute ist, du weißt ja, wo du mich findest." Zufrieden sah ich an die Decke, mein Grinsen wollte dabei nicht verschwinden. Jackpot!, schoss es mir dabei durch den Kopf.
Ich sah erneut zu Coco und bemerkte, dass sie mich beobachtete. "Was?", wollte ich daher von ihr wissen und lächelte sie an.